Mimi

„Auch das Schöne muß sterben!“
„Even beauty must perish!“
Anfang der Elegie „Nänie“ von Friedrich von Schiller (1759 – 1805)

Mimi-portrait

† 1. Mai 2013

Ob Mimi ein Maikätzchen war oder aus einem Herbstwurf stammte, weiß ich nicht. Nur, daß sie von einer der Katzenmütter aus dem sogenannten Katzengarten geboren worden war, sich geschätzte 7 Jahre lang durchschlug, dabei immer wieder lange Zeit verschwunden war und daß sie am Ende ihres Weges, schon schwer krank, noch ein Zuhause fand, das sie allzu schnell wieder verlor, als ihr kleines Katzenleben an einem gloriosen Maitag endete.

Ich danke allen, die an Mimis Schicksal Anteil genommen haben, die an uns gedacht haben und mir Ratschläge und tröstende Worte geschickt haben. So hat meine Schöne zuletzt nicht nur ihre sanfte, unauslöschliche Spur in meinem Herzen hinterlassen, sondern ein wenig von der Zuwendung erhalten, die eigentlich jedes dieser samtpfötigen Geschöpfe bekommen sollte.

Ich habe lange überlegt, ob ich von Mimis letzten Stunden und Tod berichten soll. Ich tue es aus dem Grund, um Euch vielleicht einen Hinweis zu geben, worauf Ihr achten solltet und was Ihr unbedingt mit Eurem Tierarzt besprechen müsst, falls Ihr je in die furchtbare Situation kommen solltet, über Leben und Tod eines geliebten Haustieres entscheiden zu müssen.

Einige Tage vor Mimis Tod wurde immer klarer, daß sie sich dem Ende ihres Weges näherte. Subkutane Infusionen, Medikamente, liebevolle Zuwendung, nichts half mehr, sie zum Fressen und dann zuletzt zum Trinken zu bewegen. Sie konnte oder wollte nicht mehr. Zwangsernährung und tagelange intravenöse Infusionen hätten jetzt Mimis Leben vielleicht noch einige Tage mehr geben können. Aber hätten diese  Tage für diese scheue und ängstliche Katze irgendeine Lebensqualität bedeutet?

Ich traf die schwere Entscheidung, der Natur ihren Lauf zu lassen und nur einzugreifen, falls ich den Eindruck haben würde, Mimi litte. Lange schien es, als schwinde das arme Tier herzzerreißend elegisch, aber ohne Schmerzen, dahin, immer schwächer und stiller werdend. Und Mimi tat zwei Tage vor ihrem Tod sogar noch den großen Schritt, zum ersten Mal während der zwei Monate, die sie bei uns lebte, ins untere Stockwerk hinabzusteigen und sich ab diesem Zeitpunkt dort bei den anderen Katzen aufzuhalten.

Die brutale Wende kam in der Nacht zum 1. Mai:

Gegen Abend hatte sich Mimi im Wohnzimmer in die kleine „Höhle“ unter unserem hochbeinigen Gläserschrank verkrochen und schien jetzt ganz entspannt zu schlafen. Mein Mann und ich sahen jede Stunde mit der Taschenlampe nach dem Kätzle und zunächst blieb alles still. Auch die anderen beiden legten sich im Wohnzimmer zum Schlafen…

Dann um 4 Uhr morgens fanden wir Mimi auf dem Holzboden vor dem Schrank liegen und ihre vier Beinchen und ihr Kopf zuckten ununterbrochen in heftigen Krämpfen. Unser Auto war über den Feiertag in der Werkstatt, unser Sohn in Berlin…

Komischerweise war ich ganz ruhig und weinte keine einzige Träne in den kommenden vier Stunden, die ich mit der armen Mimi auf dem Fußboden lag, sie streichelte, sie zu beruhigen und Akkupressurpunkte zu finden versuchte, um ihr schreckliches Krampfen zu lindern. Mit nichts ausgestattet als mit ein paar Bachblüten-Notfalltropfen. Manchmal ließen die Krämpfe  nach und sie hatte eine kleine Atempause…

Ich bin sicher, daß Mimi in einer tiefen, erschöpften Benommenheit war, so vielleicht, wie man sich nach meiner Erfahrung während einer stundenlangen, heftigen Gallenkolik fühlt. Aber sie war nicht im Koma. Sie blieb die ganze Zeit ansprechbar, reagierte auf meine Worte, mein Streicheln…

Das Erschütterndste war, daß die arme, gequälte Katze jedesmal, wenn ich sie mit ihrem Namen ansprach, mit einem lauten, jammernden Wehklagen anwortete. Es klang wie das verzweifelte Weinen eines Kindes und ich werde es bis zum Ende meiner Tage niemals vergessen, wie mir dieses arme, sanfte Kätzchen sein Leid klagte…

Mein Mann, der als Student viele Jahr in der Altenpflege gearbeitet hatte, hatte gehofft, Mimi werde bei Tagesanbruch sterben können. Auch ich hoffte dies so sehr für sie. Aber sie konnte noch nicht gehen und nach Tagesanbruch wurde Mimi eher unruhiger, versuchte, ihren Kopf zu heben, aufzustehen… Um acht Uhr erhob ich mich völlig steif und erreichte endlich die TÄ. Sie weigerte sich, zu kommen, da sie operieren müsse. Wir könnten entweder sofort selber kommen oder müssten bis später am Tag warten.

Ich rief meine Freundin an, sie war schnell da. Ich wußte, daß Mimi nicht mehr von ihrem Platz bewegt werden wollte. Aber ich mußte sie ja hochnehmen. Sie war wie eine kraftlose Gliederpuppe aus Stoff und sie weinte und jammerte, bis ich sie in die Box legte. Sie wollte jetzt nur noch liegen…

Auch auf der kurzen Autofahrt durch einen strahlenden Maimorgen war sie meiner Wahrnehmung nach nicht völlig bewußtlos. Bei der TÄ protestierte sie leise, als diese zwischen Tür und Angel nach Mimis Herz tastete, um es abzuhören. Es schlage nur noch schwach, kein Doppelschlag mehr, so wurden wir informiert…

Ich hatte in vielen Internetforen über das Einschläfern von Tieren gelesen. Über eine erste Betäubungsspritze vor der eigentlichen Todesspritze, über ein sanftes Hinüberdämmern, über das tröstliche Bild von der Regenbogenbrücke, über die eine Katze am Ende geht…

Insofern war ich in keinster Weise vorbereitet, als die TÄ als nächstes Mimi eine Spritze mitten ins Herz stach. Ich kniete neben der Box, in der Mimi lag, meine Hand auf ihrem Köpfchen und sah mit ungläubigem Entsetzen, wie Mimis Herzblut die Spritze füllte und dann, wahrscheinlich im Augenblick, als ihr Herz mit einem Ruck zum Stillstand gebracht wurde … stieß Mimi einen langen, markerschütternden Schrei aus und bäumte sich mit ungeahnter Kraft auf…

Die TÄ beeilte sich, zu behaupten, das sei alles rein „reflexartig“, habe das Bewußtsein der Katze gar nicht erreicht. Aber ich weiß, das dies nicht so war. Es war ein Reagieren auf das, was ihr widerfuhr, es waren Entsetzen, Schmerz, Erschrecken in diesem Schrei und es wird immer auf meiner Seele lasten, daß ich nicht verhindern konnte, daß die arme Mimi, die wohl kein leichtes Dasein hatte, zuletzt auch noch mit finaler Rohheit aus ihrem armen, kleinen Leben befördert wurde.

Im Internet habe ich dann noch grauenvolle Dinge über diese Herzspritzen und ein Mittel namens T61 gelesen (ich weiß nicht, ob dieses verwendet wurde), über das brennende Gefühl des Verätzt – Werdens etc. Ich konnte mich nicht weiter damit beschäftigen…

Bitte stellt sicher, daß es Euren Tieren niemals so ergehen wird!

Tränendes HerzIch habe Mimi in meinem Garten begraben und tränende Herzen und Vergißmeinnicht auf ihr Grab gepflanzt, die geliebten Blumen meiner Kindheit, die ich mit Mimis sanftem Wesen assoziiere und die an jedem 1. Mai blühen werden…

Bitte versteht, daß ich mir nun eine kleine Blogpause nehmen möchte. Zwar werde ich Eure Blogs besuchen, aber ich möchte Euch nicht weiter mit meiner Traurigkeit belasten, kann mich aber auch nicht so einfach schönen Dingen zuwenden. Ich gehe Pfingsten für ein paar Tage nach England und werde mich Anfang Juni zurückmelden! Euch allen alles Liebe bis dahin!

Eure Christel

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15 comments

  1. Oh je, jetzt musste ich aber doch wieder weinen, das arme Mäuslein. Das tränende Herz ist wunderschön und wird Dich immer an die Kleine erinnern.
    Liebe Grüße
    Ariane

    • Liebe Ariane, es wird nie ganz aufhören, an Mimi mit schmerzlichen Gefühlen denken zu müssen. Aber Dein Mitgefühl für sie tut mir gut!
      Danke und liebe Grüße
      Christel

  2. Stark,Christine

    Mir laufen die Tränen runter. Mimi ist jetzt im Katzenhimmel und es geht ihr jetzt gut.
    LG Christine

    • Liebe Christine,
      danke für Dein Mitgefühl! Mimis trauriges Ende tut mir immer noch weh, aber Gottseidank ist sie nun’in Sicherheit‘ vor allem Leid!
      Liebe Grüße
      Christel

  3. Christel Ross

    Liebe Christel, unsre Nora mußte im vergangenen Jahr nach 13 Jahren eingeschläfert werden. Sie war fast weiss und hatte aufgrund der Sonneneinstrahlung Hautkrebs an den Ohren. Wir haben erst beide Ohren amputieren lassen, doch ein Ohr ist nicht mehr verheilt und der Krebs hat sich weitergefressen. Sie wurde auch ganz seltsam ruhig und hat nicht mehr gefressen und getrunken. Unsere Tierärztin hat ihr erst eine Narkosespritze gegeben und dann die Herzspritze. Ich war dabei und konnte sehen, das die arme Nora nichts gemerkt hat. Trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich an sie denke. Wir haben noch zwei weitere Katzen, die jetzt 14 und 15 Jahre alt sind aber man kann kein Tier vergessen, daß mit in der Familie gelebt hat.
    Liebe Grüße Christel aus dem Hunsrück

    • Liebe Namensvetterin aus dem Hunsrück, danke für Deine Worte, die mir gesagt haben, daß auch Du ein großes, liebevolles Herz für Deine Katzen hast. Und natürlich hast Du Recht: man vergißt nie ein Tier, mit dem man gelebt hat. Und ja, wie bei Deiner Nora hätte ich mir das Ende für die arme, sanfte Mimi auch gewünscht. Und ein „schlechte Gewissen“ habe ich auch, daß ich ihr diese letzte Rohheit nicht ersparen konnte und hätte es sicher auch, wenn es sanfter hergegangen war, obwohl es klar war, daß sie zum Schluß so arg leiden mußte. Aber man kann sich eben nie sicher sein, was das Tier selbst wählen würde und ich mag einfach nicht Herrin über Leben und Tod sein… Ich hatte zwei 18 Jahre alte Katzengeschwister, von denen das schon lange kranke Kätzchen eines Morgens gestorben war.Bald darauf ‚mußte‘ ich den Kater nach einem Herzinfarkt und Erstickungsanfall einschläfern lassen, da werde ich auch die Zweifel nie los werden, ob das notwendig war. Aber wenigstens hatten beide ein langes, gutes Leben bei mir gehabt und die arme Mimi war noch so jung und ich hätte ihr so sehr noch eine schöne Zeit mit einem richtigen Zuhause gegönnt…
      Ich wünsche Dir und Deinen beiden Katzen eine lange, gute Zeit miteinander!
      Mit lieben Grüßen
      Christel

  4. Jana Schmidt

    Herzliches Beileid. Dein Zitat von Schiller bringt es auf den Punkt.
    xo Jana

  5. Hallo Christel, ich bin fassungslos, was Deine arme kleine Katze noch erleiden mußte. Wir hatten fast zwanzig Jahre unseren Aristocat Mikesch. Er war am Ende nur noch ein Häufchen Elend und wir mußten ihn auch einschläfern lassen. Dieser Entschluß war schrecklich für uns. Wir hatten aber einen guten jungen Tierarzt und Mikesch mußte überhaupt nicht leiden. Gelitten haben wir hinterher unendlich. Mein Mann und ich saßen heulend mit dem toten Kater im Auto und es ging uns sehr elend. Ich habe eine geraume Zeit gebraucht, bis ich damit fertig geworden bin. Wir haben seitdem keine neue Katze.
    Wie Du siehst, kann ich mich sehr gut in Dich rein versetzen und Dein Bericht führte mir auch das Schicksal unseres Mikeschs wieder vor Augen.
    Aber diese Tierärztin würde ich nicht mehr an meine Katzen ranlassen, noch nicht mal zum Impfen.
    Ich drücke Dir die Daumen, daß es Dir bald wieder besser geht.
    Herzliche Grüße, Rita

  6. Liebe Christel,
    deine Worte haben mir die Tränen in die Augen getrieben.Die Tierärztin – mit der müsste man genauso umgehen und ich glaube, ich hätte mich vergessen. Unser erster Ridgeback wurde mit fast 13 Jahren in meinen Armen von seinem Leid erlöst und die Tierärztin ist zu uns nach Hause gekommen. Trotz allem werde ich diese letzten Stunden niemals vergessen.
    Ich frag mich wirklich, ob die Tierärztin, wo du warst überhaupt den richtigen Beruf gewählt hat, denn so darf man nie und nimmer mit einem Lebewesen umgehen – niemals.
    Ich drück dich ganz feste.
    GlG Christina

  7. Liebe Christel,
    erst eben habe ich gelesen, was geschehen ist. Ich hatte zwar damals auch so manche Horrorstory im www gefunden, aber Deine ist bis jetzt doch die, die mich absolut fassungslos macht. Bleibt nur zu hoffen, dass sich Mimi doch in einer Art Coma befand und von all‘ dem nicht mehr viel mitbekam. Aber das ein bedrückendes Gefühl und Zweifel bleiben sicherlich immer.

    So, wie ich mir ja auch nicht sicher sein kann, ob ich unseren Kater zu lange habe leiden lassen. Denn so wie Du es schilderst, wollten wohl beide ihr Erdendasein nicht hergeben. Die Tierärztin, die ich dann bestellt hätte, hätte auch nicht alles stehen und liegen lassen können und wäre damals wahrscheinlich fast zeitgleich mit seinem Tod angekommen. Aber bei ihr wäre ich mir zumindest sicher gewesen, dass es trotzdem die 2 Spritzen gegeben hätte …
    Gut, dass Du hier darauf hinweist, denn in dem Moment energisch mit einem Tierarzt das Vorgehen zu besprechen, wo man doch vollkommen kopflos ist, das muss unheimlich schwer sein.
    Ebenso schwer, wie diesen Post über Mimi zu schreiben. Aber ich muss Dir dafür danken. Denn auch wenn bei mir immer mal wieder Zweifel aufkommen – und viel mehr noch bei meiner Mutter, so habe ich spätestens jetzt nach diesem Post ein gutes Gefühl unseren Kater in der Situation damals ‚einfach‘ sterben zu lassen …

    Sicherlich wäre es schön gewesen, wenn Mimis kleines Leben einen würdigeren Abschluss gefunden hätte. Aber dafür hast Du ihr noch ein paar bessere Tage in Geborgenheit ermöglicht. Wer weiß, wie ihr Ende im Katzengarten ausgesehen hätte …

    Ich wünsche Dir, dass dieses schreckliche Ereignis bald verblasst, und Du Dich wieder hingebungsvoll Deinen anderen Hausgenossen und dem Katzengarten widmen kannst.

    Traurige Grüße
    Silke

  8. Brigitte Golgowsky

    Liebe Christel,
    es ist so herzzerreißend, was die kleine Mimi durchmachen mußte. Ich habe so sehr
    gewünscht, daß sie bei Dir endlich angekommen ist und Geborgenheit und Liebe
    erfahren darf. Das durfte sie, aber leider viel zu kurz. Dein post habe ich letzte
    Nacht schon gelesen, leider konnte ich noch nicht antworten, auch jetzt sehe ich kaum
    was ich schreibe. Sei gewiss, daß wir hier alle mit Dir fühlen und Deine Trauer um
    Mimi aus der Ferne begleiten. Ich wünsche dir und deiner Familie, Rosie und Lilly alles Liebe und viel Kraft. Brigitte

  9. Liebe Christel, das ist so unendlich traurig und furchtbar! Mir fehlen einfach die Worte, es ist so traurig, was die kleine Mimi da durchmachen musste. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Stärke um Deine Trauer auszuhalten und dann auch zu verarbeiten.
    Eben hatten wir grad wieder Besuch von Kaya, unserer Nachbarskatze, die uns irgendwie adoptiert hat und ich musste die ganze Zeit an Mimi denken.
    Alles Liebe und eine gute Zeit in England, Monika

  10. Liebe Christel,
    ich sehe erst jetzt, dass Du Mimi`s Schicksal jetzt gepostet hast. Und beim Lesen dieses traurigen Posts bin ich wieder genauso erschüttert über Mimi`s letzte Stunde wie beim Lesen Deines Mails. Ich kann und will es nicht verstehen, wie eine Tierärztin in der heutigen Zeit so handeln kann und bin einfach nur fassungslos. Eine absolute Demütigung für ein Tier und für den Menschen, der dieses Tier liebt. Diese Methode, Tiere einzuschläfern gehört verboten aus meiner Sicht.
    Bitte geh nicht mehr dort hin mit Rosie und Lilly.
    Ich drücke Dich,
    liebe Grüße Birgit

  11. 15.05.2013
    Hallo liebe Christel!
    Es ist wahnsinnig schrecklich und unsagbar traurig! Mein Mann und ich können Dir nur unser tiefes Mitgefühl ausdrücken!
    Wir besitzen ein Hundchen und hoffen, dass uns so etwas erspart bleibt!
    Die lieben Tierchen! Was muss die kleine „Mimi“ wohl durchgemacht und erlitten haben! Grausam , – furchtbar !
    Es tut uns sehr, sehr leid auch für Dich liebe Christel und Deine Lieben!
    Hoffentlich, kannst Du bei Deiner Reise nach England „die Trauer etwas verarbeiten“!

    Die streunenden wilden Kätzchen in unserem Garten füttern wir immer wieder! Es sind schon süße Tierchen und eine Situation wie Du sie bei der Tierärztin beschrieben hast, wollen wir uns gar nicht ausmalen – es tut einem in der Seele weh !!
    (Spritzen in’s Herz … eine alte „Deutsche Tradition“??)
    Von Herzen liebe Grüße
    Ulla und Familie

  12. Liebe Christel!

    Du hast mein vollstes Mitgefühl und ich kann nur über diese Tierärztin den Kopf schütteln! Das ist ja grausam ein Tier in den letzten Minuten, bzw. Sekunden seines Lebens so zu quälen, Mimi hat doch in den letzten Wochen, aber eigentlich ihr ganzes Leben schon genug durchgemacht.
    Aber schön dass du tränendes Herz auf ihr Grab gepflanzt hast, eine bessere und schönere Blume gibt es dafür auch gar nicht
    Ich drück dich mal und verstehe auch dass du eine Blogpause einlegen willst

    LG Lis

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