Herbstkätzchen

P1080448Die bei uns im Herbst geborenen Kätzchen von Katzenmüttern ohne den Schutz eines richtigen Zuhauses haben nur geringe Chancen, Kälte, Nässe und Futtermangel im Winter zu überleben.

Bis es uns endlich gelungen war, alle Mutterkatzen aus dem ‚Katzengarten‘ einzufangen und sterilisieren zu lassen, haben meine Freundin und ich uns viele Jahre lang bemüht, besonders die ‚Herbstkätzchen‘ einzufangen und in gute Hände zu vermitteln. Wo uns dies einfach nicht gelang, weil die Kleinen besonders mißtrauisch waren, waren diese unglücklichen Geschöpfe bis zum Frühjahr leider stets ausnahmslos und spurlos verschwunden.

Das Ganze war auch schwierig, weil der Garten uns ja nicht gehörte, sondern einem alten Mann, ohne dessen Einwilligung wir nicht handeln konnten und wollten.Und auch deshalb, weil die Katzenmütter ihre Würfe oft in dem großen, unübersichtliche Gelände versteckten und ihre Kätzchen erst zum ‚Katzengarten‘ brachten, wenn diese schon ebenso pfeilschnell wie scheu geworden waren.

P1020145Lilly und ihre Geschwister

Meine Katze Lilly muß 2008 zusammen mit ihren drei Geschwistern schon etwa Mitte August geboren worden sein. Bis Mitte September ahnten wir nichts von diesem Wurf einer sehr scheuen dreifarbigen Glückskatze, die wir auch bei unseren regelmäßigen Fütterungen selten zu Gesicht bekamen und die aus irgendwelche Gründen auch von den anderen Katzen des Rudels nicht sehr wohl gelitten zu sein schien.

Wir hatten also keine Ahnung von ihrem Wurf, bis dann eines Tages meine Freundin von ihrem ‚Fütterungsdienst‘ aus dem Garten kam und das Quartett in einem alten Blecheimer mit sich trug.

Sie war beim Verteilen des Futters von lauten, kläglichen Schreien zu einem halbverfallenen Bretterverschlag in einer entfernten Ecke des Grundstücks gelockt worden. Und dort waren ihr die vier winzigen Kleinen laut schreiend entgegen gekrochen. Ihre Katzenmutter hatte sie dort in einem Hohlraum unter dem Bretterboden auf der nackten Erde deponiert, um wohl auf Futtersuche zu gehen.

Meine Freundin  hatte dann vom Handy aus unsere Tierärztin angerufen, die der Meinung war, wenn junge Katzen derart auf sich aufmerksam machten und sich damit ja auch in Gefahr bringen würden, dann seien sie wirklich in höchster Not, weil die Mutter dann schon sehr lange nicht mehr zum Säugen und Wärmen ihrer Kleinen vorbeigekommen sei. Und eine Katzenmutter ließe ihre Jungen nicht so lange im Stich, es sei denn, sie sei irgendwo eingesperrt oder es sei ihr etwas passiert. In diesem Fall hätten die Kätzchen nur eine Chance, wenn meine Freundin sie mitnehme, füttere und wärme. Alleingelassen und ohne Nahrung würden sie sonst mutmaßlich die nächste der schon nahe am Gefrierpunkt kalten Septembernächte nicht überleben.Daraufhin hatte meine Freundin die Kleinen natürlich in den alten Eimer gepackt und mitgenommen.

Und nun kauerten die kleinen Schreihälse auf meinem Badezimmerboden vor Schüsselchen mit Katzenmilch und es stellte sich schnell heraus, daß diese Babies noch zu jung waren, um vom Tellerchen trinken zu können!
Also packten wir die vier Winzlinge in einen warm und weich ausgepolsterten Katzenkorb und ab ging’s zur TÄ. Diese klärte uns dann auf, daß wir die Kleinen, nämlich…

P1020305…zwei schwarze Katerchen (der kleinere und Leichteste von allen wog zunächst knapp 200g! Auf dem obigen Foto sind die Herren Kater schon einige Wochen älter!)…

P1020306… und zwei dunkle Schildpattmädchen nun rund um die Uhr alle zwei Stunden mit dem Fläschchen füttern müssten. Und sie eröffnete uns außerdem, daß bei so jungen Kätzchen auch die Verdauung nicht von allein funktioniere. Katzenmütter würden die kleinen Bäuche mit der Zunge massieren. Wir müßten dies eben behutsam mit den Fingern nachmachen.

P1020160Meine Freundin und ich waren zunächst leicht geschockt, hatten wir doch beide ohnehin reichlich Pflichten und Arbeit. Aber es gab ja keine Alternative und so teilten wir uns in die neuen Aufgaben. Und es wurden fröhliche und gefühlvolle Wochen mit unseren miauenden und schnurrenden Pflegekindern!

P1020209Die vier Kätzchen wuchsen und gediehen, waren gesund und munter und und tollten bald übermütig zunächst durch das als ihre ‚Kinderstube‘ hergerichtete Bad und dann durchs ganze Haus.

P1020237Dabei erwies sich Lilly sehr bald als ausgesprochenes Energiebündel. Sie war die erste, die es schaffte, aus der als ‚Laufstall‘ zweckentfremdeten Badewanne zu springen und sie war immer die ausdauerndste beim spielerischen Raufen und Fangen-Spielen mit ihren Geschwistern.

P1020150Alle vier Kätzchen waren mit ihren zunächst leuchtend babyblauen Augen einfach unwiderstehlich süß und so verschmust, daß meine Freundin und ich sie am liebsten alle behalten hätten. Aber der Hund meiner Freundin war ein unbelehrbarer Katzenhasser und ich hatte zwei hochbetagte und im Falle meines Lieblings Mia auch schon sehr gebrechliche Katzensenioren (auch geborene ‚Herbstkätzchen‘ übrigens) im Haus, die angesichts des quicklebendigen Nachwuchses alles andere als begeistert wirkten. Also suchten wir nach lieben Menschen für unsere Pflegekinder.

P1020342Zuerst verließ uns der schwarze ‚Philosoph‘, der von Anfang an Kräftigste des Quartetts, der seinen Namen bekommen hatte, weil er eine so unnachahmlich gedankenschwere Miene aufsetzen konnte.’Phil‘ wurde als ‚Gesellschafter‘ für einen vornehmen Abessinier-Kater engagiert.Und als wir ihn einige Wochen später in seinem neuen Zuhause besuchen durften, konnten wir feststellen, daß unser samtschwarzer Wildling dort eindeutig das Kommando über den edlen Goldfarbenen übernommen hatte.

P1020177Für die zarte Lulu…

P1020230… und für das zweite, anfänglich so schwache, schwarze Katerchen fand sich eine reizende Familie, die das Geschwisterpärchen zusammen aufnahmen. Es war uns wichtig, die vier Geschwister nicht zu früh auseinander zu reißen und so besuchte die nette Familie ‚ihre Kätzchen‘ regelmäßig, bis die Zeit da war, wo sich junge Katzen auch in freier Wildbahn unabhängig voneinander machen.

P1020431Die hübsche Lilly war zwar als erste ausgewählt worden, aber ihre Vermittlung platzte in letzter Minute. Vereinsamt und bedröppelt saß das sonst so übermütige Katzenkind da und ich entschloß mich spontan, die großäugige Kleine im dem samtweichen schokoladenbraunen Pelz mit cremefarbenen und roten Strähnen  selbst zu behalten.

P1020454Zu Weihnachten gab es noch einmal ein Wiedersehen zwischen Lilly, Bruder Momo…

P1020450… der schon ein richtiger Kater geworden war und dessen schwarzes Fell wie Seide glänzte, und…

P1020474… Schwesterchen Lulu.

P1020461Ich hatte die beiden in Pension genommen, während ihre neue Familie auf Weihnachts-urlaub war.

P1020508Die drei Geschwister nahmen sofort ihre alten Gewohnheiten wieder auf, besonders Lilly und Momo jagten und purzelten unermüdlich durchs ganze Haus.So machten die drei Kätzchen uns und allen unseren Besuchern das Weihnachtsfest 2008 zu einem unvergeßlich fröhlichen und heiteren.

P1020540Das erste Jahr mit Lilly aber war dann schwierig. Sie war so voller Energie und wollte so gerne ihre wilden Spiele mit den verlorenen Geschwistern auf meine beiden alten Katzen übertragen! Lilly lauerte unermüdlich hinter Möbelstücken, Vorhängen, Tischdecken, um sich mit Begeisterung und offenbar in der Hoffnung auf eine schöne Balgerei auf alle Vorbeikommenden zu stürzen.

Mein alter Kater Juli ging ihr zum Glück einfach gelassen aus dem Weg. Ich konnte eine Zeitlang nur lange Hosen tragen, weil Lilly sich dort festzukrallen pflegte, wo immer sie halt an meinen Beinen beim Anspringen landete und meine Beine eine Weile wirklich schlimm aussahen.

Meine zierliche, ziemlich kranke und immer dünner werdende Mia aber war nur empört und entsetzt über die Attacken dieses Wildfangs. Mia hatte seit langem schon ihre eigenbrötlerische Ruhe geschätzt. Und nun wurde sie immer nervöser und genervter und traute sich kaum noch, sich im Haus zu bewegen.Was besonders weh tat, war, daß sie es aufgab, wie früher die Abende auf meinem Schoß zu verdösen. Eine Zeitlang wußte ich mir nicht anders zu helfen, als Lilly nachts in die ehemalige ‚Katzenkinderstube‘ zu sperren, damit die immer gebrechlicher werdende Mia wenigstens unbehelligt schlafen konnte.

P1040593So retteten wir uns Monat für Monat über die Runden. Aber ich hatte oft das Gefühl, weder Mia noch Lilly wirklich ganz gerecht werden zu können. Zum Glück duldete der gutmütige Katzen-Opa Juli die junge Lilly mehr und mehr in seiner Nähe.

P1030667Im September 2010 dann starb meine geliebte Mia mit 18 Jahren (das Foto von ihr ist eines der letzten). Und wenige Wochen später verloren wir völlig unerwartet auch ihren gleichaltrigen Bruder Juli. Nun war Lilly also Einzelkatze. Nachdem sie nach Kater Julis Tod zwei Tage lang verstört im hintersten Kleiderschrank gesessen hatte, kam sie hervor und –  blühte auf. Sie war eigentlich, vielleicht aufgrund der ‚familiären‘ Konstellation, definitiv keine Schmusekatze gewesen. Aber nun wurde sie anhänglicher, schlief sogar manchmal am Fußende unseres Bettes. Lilly genoß es ganz offensichtlich, nun die einzige Katze im Haus zu sein.

P1070536Und dann kam Rosie, die ich mit schweren Verletzungen aus dem ‚Katzengarten‘ retten mußte und die sich zum Bleiben auch nach ihrer Genesung entschloß… Aber das ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht ein anderes Mal erzählen sollte. Nur so viel: Es geht gut mit den beiden! Obwohl Lilly keine anderen Katzen zu mögen scheint: sie faucht, knurrt und flieht bei allen, die uns Besuche abstatten und sie hat auch Rosie lange Zeit nur angefaucht.

P1050502Aber Rosie ist eine unerschütterlich freundliche, kontaktfreudige und sehr ausgeglichene Katze, die nichts nachträgt und immer wieder besänftigend auf die mürrische Lilly ‚einmiaut‘, wenn sie wieder mal wie ein mißgelaunter, dunkler Kobold auf dem Tisch hockt und auf Rosie herabäugt.Und obwohl Rosie nur eine zierliche Handvoll Katze ist gegen die inzwischen -nun, sagen wir mal sehr gewichtige Lilly, hat sie eben keine Angst vor dem Kraftpaket Lilly.

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Und was unser Verhältnis betrifft: Heute ist Lilly eine ’spröde Schmusekatze‘ geworden. Sie ignoriert alle Familienmitglieder bis auf mich mehr oder weniger. Aber zu mir kommt sie etwa zwanzigmal am Tag, springt auf den Schoß, blickt mir mit ihren großen Augen forschend ins Gesicht und will gestreichelt werden. Tue ich dies nicht gleich, dann zieht sie sanft so lange mit ihrer Pfote an meiner..äh, Hand, bis ich sie zu kraulen beginne und sie ihr unverkennbares, irgendwie ‚glucksendes‘ Schnurren ertönen läßt. Ich habe aber auch niemals eine Katze gekannt, die deutlicher als Lilly zeigen kann, daß sie ’schlechte Laune‘ hat. Dann knurrt und fiept sie vor sich hin und jault auch schon einmal empört auf. Ich glaube, sie hat eine zarte Seele. Und ich liebe die eigenwillige Lilly sehr.  Es war eben wie so oft in Beziehungen: manchmal braucht man eben ein wenig, um sich zusammenzuraufen, aber dann kann nichts mehr den Zusammenhalt erschüttern!

Danke, daß Ihr Euch für meine Lilly interessiert habt. Und danke überhaupt für Eure lieben Besuche, Kommentare, Emails!

Herzlichst
Eure Christel, die sich ein Leben ohne Katzen nicht so recht vorstellen kann

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6 comments

  1. Liebste Christel,

    so eine schöne Geschichte von den süssen Katzen… Du bist halt eine Katzenmama…

    Ich hatte bis vor 13 Jahren auch immer nur Katzen, auch als Kind, die Letzten sind auf der gleichen Weise verschwunden wie alle davor… kommen irgendwann mal nicht wieder. Eine fanden wir am Straßenrand… Seit dem haben wir nur Hunde, die bleiben doch im Garten. Den nur Hauskatzen die nicht raus gehen hatten wir nicht. Hatte welche eingewöhnt nicht raus zu gehen aber in Sommer ging es nicht mehr…

    Dir ganz liebe Grüße
    Michaela

  2. Liebe Christel, ich bin gerade mal auf „Blogpausen-Unterbrechungs-Kurzbesuch“ in Bloggetonien unterwegs, und zu deiner süßen Katzengeschichte muss ich dir einfach ein paar Zeilen hinterlassen! Gleichmal vorweg: Ein Leben ohne Katzen – nein, das kann ich mir auch nicht mehr wirklich vorstellen! Wie schön, dass ihr diesen entzückenden Wurf retten und bei netten Familien unterbringen konntet, und dass es sogar mal wieder eine „Familienzusammenführung“ gab! … und dass eines der Flaschenkinder sogar bei dir bleiben durfte! Dass die Kombination aus alten und jungen Katzen nicht immer reibungslos verlaufen ist, kann ich gut nachvollziehen, und auch das nicht immer konfliktfreie Zusammenbleben von Lilly und Rosie, das mich stark an das Verhältnis von unserer Nina und unserem Maxwell erinnert – hier ist ER der Unverdrossene, der sich fast täglich seine „Pflichtwatschen“ abholt (falls du nicht weißt, was das ist, übersetze ich es dir ;o)) und Nina die grantige Zicke, die aber zugleich so sanft, liebevoll und verspielt sein kann – und beide lieben wir sie heiß (so wie auch ihre „Vorgänger“ Mandarin und Jeronimo heiß geliebt wurden … und meine Enkelkatzen Chiller und Yomee…) Ja wirklich, ein Leben ohne Katzen ist zwar möglich, aber völlig sinnlos… ;o)
    So, du Liebe und jetzt verabschiede ich mich gleich wieder in meine Blogpause! Vielleicht hast du ja Lust, zwischendurch bei mir in den Lostopf zu springen? :o)
    http://rostrose.blogspot.co.at/2013/11/blogpause-giveaway-herbst-katzchen.html
    Darüber würde ich mich sehr freuen!
    ✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ
    Allerliebste rostrosige Grüße und schönes Wochenende!
    Traude ♥♥♥♥

  3. Liebe Christel,
    lange war ich nicht mehr hier bei Dir, aber es war schön, dann sogleich in die Welt von so eigenwilligen Katzenpersönlichkeiten und ihren Menschen abzutauchen zu können 🙂

    Und wie ich eben feststellte, hat Dich Heiner von ‚Gartenblog Mischmasch‘ entsprechend meines Vorschlages auf seine Gartenblog-Liste aufgenommen. Jetzt bekomme ich endlich mit, dass es bei Dir etwas neues zu sehen gibt. Denn bisher bist Du mir leider oftmals durchgerutscht …
    Liebe Grüße Silke

    • Liebe Silke, ich freue mich, Dich mal wieder bei mir zu treffen und ja, eigenwillige Naturen sind meine lieben Katzen wahrlich. Aber sind sie das nicht alle, wenn man nur genau hinsieht?
      Natürlich verfolge ich auch regelmäßig, wie es in Deinem wilden Garten und mit den grauen Damen so zugeht.
      Danke für Deine Empfehlung an Heiners Blog. Den kannte ich noch gar nicht! Man kann eben immer wieder schöne, neue Welten im Bloggerland entdecken!
      Liebe Grüße
      Christel

  4. Liebe Christel,
    danke, dass Du Deine Geschichte mit der hübschen Lilly hier aufgeschrieben hast. Was benötigt es an Liebe und Zeit und Geduld, so kleine Katzenbabies mit der Flasche aufzuziehen! Respekt! Du und Deine Freundin haben da wirklich eine tolle Leistung vollbracht. Ein so hübsches Quartett waren die vier Kleinen. Und wie schön, dass die anderen drei so gut vermittelt worden sind und es so gut haben bei ihren neuen Familien.
    Ich kann es so gut verstehen, wie Du Dich gefühlt hast, als Klein-Lilly dann die arme Mia traktiert hat. Gott sei Dank wurde sie dann wenigstens von Juli geduldet. Man möchte so gern allen Schutzbefohlenen Kätzchen gerecht werden. Erst Recht, den älteren und denen mit den älteren Rechten. Und vor allem, wenn diese schon alt und auch krank geworden sind. Gerade dann so einen „Jungspund“ ins Haus zu holen ist sicher nicht ganz glücklich. Aber hattest Du eine andere Wahl? Du hattest Dich entschieden, Lilly zu behalten. Du/Ihr hattet u. a. ihr das Leben gerettet, also seid Ihr verantwortlich auch dafür, dass ihr Leben dann auch lebenswert bleibt. Sie hatte doch nur Dich.
    Ähnlich ging es ja mir mit Nicki und Maxi noch vor einem Jahr. Dieses Gefühl der Zerrissenheit, dem einen die nötige Ruhe zu gönnen und dem anderen auch sein Recht zuzugestehen. Heute nun ist da wieder so ein kleiner Teddybär, der nun auch hinter Ecken und Möbel auf die beiden Großen lauert und diese dann teilweise sehr nervt. Du siehst, Deine Beschreibungen kommen mir alle sehr sehr vertraut vor.
    Deine Katzengeschichten von den Katzen aus dem Katzengarten sind alle wunderschön und herzlich erzählt. Aber das Schönste daran ist, sie sind alle wahr :-).
    Herzliche Grüße an Deine Fellnasen,
    Birgit und die drei Jungs

  5. Liebe Christel, Deine Lilly ist ja einfach zu putzig. Ich finde es bewundernswert, wie liebevoll Ihr Euch für die Katzenkinder einsetzt, die ohne Euch ja wirklich keine Chance auf Leben gehabt hätten.
    Dass meine Lasagne Euch so gut geschmeckt hat, hat mich sehr gefreut! Und ich kann Deinen Mann gut verstehen, meine Freundin und ich haben (mit Anfang 20) wirklich einmal fast die ganze Lasagne auf einmal verspeist (und konnten uns danach kaum noch bewegen)
    Königsstein kenne ich nicht so gut (ich komme ursprünglich eher aus dem Untertaunus), aber ich hab grad mal nach der Rothschild-Villa gegoogelt. Wunderschön, sie sieht ja aus wie ein englisches Landhaus.
    Weißt Du schon, ob Du zum Weihnachtsmarkt nach WI kommen kannst/ willst? Ich hab Dir per mail mal meine Telefonnummern geschickt 😉
    Einen schönen Abend noch, liebe Grüße, Monika

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